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Vereinsheimbau-Blog, Stand 10.04.2017

Zugegeben – wir waren etwas nachlässig mit der Berichterstattung… das lag u.a. an der etwas lethargischen Winterzeit, in der die Fortschritte – auch durch fehlende Helfer und Kälte - überschaubar waren. Wen es wirklich interessiert hätte, der hätte ja auch gerne mal im Clubheim vorbeischauen – und bei der Gelegenheit auch gleich mal mithelfen können…

Es muss hier einmal deutlich gesagt werden, dass die Hauptlast der Arbeiten bei Heijo lag, der in vorbildlicher, nicht müde werdender und aufopferungsvoller Weise eine unglaublich hohe Energie und eine kaum zählbare Menge an Arbeitsstunden für unser aller Vereinsheim  investiert hat. Dieses Engagement kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden!!! Hier hätten andere Vereinsmitglieder durchaus zu seiner Entlastung beitragen können… Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass es doch einige (leider viel zu wenige) Mitglieder gab, die auch in dieser Zeit mitgeholfen haben, z.B. Thomas L., Florian, Bernd, Andreas, Sigrid, Werner, Thomas H., Thomas W., Sabine…….. Aber, wie gesagt, nix ging ohne Heijo und seine Vorstellungen von der Realisierung!

Aber nach dieser langen berichtslosen Zeit gibt es dafür nun auch zahlreiche Erfolge und Fortschritte zu vermelden, und wir stehen inzwischen kurz vor dem Abschluss, zumindest kurz vor der (Teil-) Nutzbarkeit:

  • Nach langwierigen Verzögerungen sind die Fenster im Februar endlich eingebaut und eingeputzt
  • Die Zwischenwände in den Materialräumen sind fertiggestellt und fast alle auch gestrichen
  • Die Decken in den Materialräumen sind vertäfelt
  • Alle Türen, auch zu den Materialräumen, sind eingesetzt
  • Die Böden in allen Räumen wurden gestrichen
  • Die Wände im Hauptraum wurden zum 2. Mal gestrichen
  • Die Elektroinstallationen sind fast fertiggestellt
  • Im Kompressorraum wurden die Wände neu gestaltet
  • Dort musste auch der  vorhandene Deckenputz abgestemmt werden.  Dabei hat sich Thomas L. in besonderer Weise verdient gemacht. Er hat dabei so viel Staub geschluckt, dass kaum noch Material entsorgt werden musste… jedenfalls gefühlt…
  • Die Decke wurde dann weiß gestrichen, bedarf aber noch einiger Nacharbeiten
  • Auch Einrichtungsgegenstände wurden schon herbeigeschafft:
    • Eine Arbeitsplatte mit Spüle für die Küchenzeile
    • Ein Warmwassergerät wurde installiert
    • Ein Kühlschrank
    • Gerda, die Witwe von Hans Walter Katz, hat seine Vitrine und tauchbezogene Sammlergegenstände sowie eine Amphore gespendet
    • Diverse Regale
    • Mehrere Unterschränke
    • Tische für den Hauptraum
    • Kaffeemaschinen und Wasserkocher
  • In jüngster Zeit (im Endspurt) sind zudem die frisch TÜV-geprüften Speicherflaschen herbeigeschafft und aufgestellt worden. Nun müssen sie „nur“ noch untereinander und mit dem noch herbeizuschaffenden Kompressor verbunden werden…

 

Was noch „richtig nach Baustelle“ aussieht und dringend weiterer Arbeiten bedarf, ist die Toilette im Keller. Hier wurde es als notwendig angesehen, aufgrund von Feuchtigkeit im Mauerwerk den Bereich vollständig zu entkernen, d.h. alle Fliesen und auch der Putz von Wänden und Decken wurden heruntergeschlagen. Für die Neuaufteilung der Toiletten-Räumlichkeiten mussten zudem Wände abgetragen werden, so dass eine riesige Schuttmenge entstand. Die harrt noch ihrer Entsorgung – ebenso wie die komplette Neugestaltung der Toilettenanlage ihrer Fertigstellung, d.h. inkl. aller Sanitär- und Fliesenarbeiten. Auch vorhandene Türen müssen entfernt, einige Öffnungen zugemauert und neue Türen eingebaut werden. Da hapert’s noch deutlich, umfangreich und arbeitsintensiv…

Ebenfalls fehlen noch die Rollläden und die Alarmanlage für die Sicherheit unserer Ausrüstungen sowie die Außenbeleuchtung.