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Vereinsheimbau-Blog, Stand 05.10.2016

In den vergangenen Wochen sind wir sichtbar weitergekommen, und daran hat Heijo den größten und verdienstvollsten Anteil! Er war zeitweise nahezu täglich im Clubheim, um zu arbeiten, zu organisieren, zu beaufsichtigen und zu planen.

Es sind inzwischen nahezu alle elektrischen Leitungen verlegt und angeschlossen. Das hat Heijo mit Unterstützung von Axel gemacht.

In den vergangenen Wochen sind wir sichtbar weitergekommen, und daran hat Heijo den größten und verdienstvollsten Anteil! Er war zeitweise nahezu täglich im Clubheim, um zu arbeiten, zu organisieren, zu beaufsichtigen und zu planen.

Es sind inzwischen nahezu alle elektrischen Leitungen verlegt und angeschlossen. Das hat Heijo mit Unterstützung von Axel gemacht.

Die Wände sind durch eine Firma verputzt worden. Das hört sich leicht an, aber Heijo musste sie ständig beaufsichtigen und "antreiben", damit alles so wird wie wir uns das vorstellten. Außerdem sind im Materialraum die großen Leitungsschlitze mit Fermacellplatten geschlossen worden. Hierbei haben sich Axel und Bernd in besonderer Weise verdient gemacht.

Am vergangenen Wochenende (1.10.) ist dann auch durch eine Firma der Estrich verlegt worden. Hört sich auch einfach an, aber es gab auch dabei Probleme, um deren Lösung sich Heijo gekümmert hat. Zwar hatte die Firma zuvor Styropor für die Isolierung, Kies und Zement anliefern lassen, aber es fehlte eine Folie. Diese hat Heijo dann noch (mit Fahrdiensthilfe von Dirk K.) besorgt; es war zunächst die falsche... umtauschen... Später fehlte dann noch etwas Zement - wieder losfahren. Insgesamt hat Heijo dort den gesamten Samstag verbracht, bis am späten Nachmittag endlich alles fertig war.

In den Toilettenräumen sieht es noch nicht so gut aus: Zwar sind die Rohre, deren Verkleidung Gerd-Thomas vor Wochen abgerissen hatte, inzwischen entfernt, aber es wurden weitere Abrissarbeiten nötig, weil die Raumaufteilung umgeplant wurde und eine Wand feucht ist. In dem Bereich haben wir den Zustand des Aufbauens leider noch nicht erreicht.

Wenn der Estrich in den nächsten Tagen so weit getrocknet ist, dass er begehbar ist, kann mit der Montage der Deckenverkleidung begonnen werden. Dabei können dann auch gerne wieder Leute ohne handwerkliche Spezialkenntnisse helfen (messen, sägen, anreichen, schrauben...) Dafür muss man nicht einmal ein Mann sein... ;-))

Danach können die Wände gestrichen werden. Auch dazu haben sicher mehrere Vereinsmitglieder Talent - zumindest für den Material- und Kompressorraum, wo es nicht sooo sehr auf Präzision und Schönheit ankommt.

gth